Vergangenen Abend, gegen 20.45 Uhr, zog ein recht großer Meteor über Bayern dahin und sorgte bei der Ufo Meldestelle des Cenap in Mannheim für Ufo Alarm. Ein Augenzeuge berichtet: "Der Bolide zog von Südost nach Nordwest über den Himmel.
Zuerst wurde ich auf die Feuerkugel durch eine grünliche Aufhellung der Umgebung aufmerksam. Man sah die Schatten der Bäume wandern. In etwa Zenithöhe erblickte ich dann die Feuerkugel, wo sie offensichtlich schon auseinanderbrach. Der weitere Flug der grün leuchtenden Hauptmasse wurde durch orangfarbene Bruchstücke begleitet."
Werner Walter von der Ufo Meldestelle kommentiert den Ufo Alarm wie folgt: "Vergangene Nacht meldete sich gegen 22:45 h Philipp E. aus Mauern (Neustadt an der Donau). Jener hatte vielleicht eine Stunde zuvor oder so mit drei Freunden beim abendlichen Grillen an einem Weiher plötzlich für einige Sekunden eine blau-grüne Lichterscheinung "größer als jede Sternschnuppe" lautlos flitzen sehen, die dann plötzlich erlosch. Die Bahnbewegung quer über den Himmel war von etwa Ingolstadt gegen Regensburg (ca Westen nach Osten)."

Jochen Ickinger veröffentlichte im Journal für UFO-Forschung, Nr. 5-2011, einen Artikel über den Einsatz von so genannten "Lügendetektoren" bei der Glaubwürdigkeitsbeurteilung, den wir Ihnen mit freundlicher Genehmigung der GEP e.V.
Buchautor und Forteaner Ulrich Magin veröffentlichte in der Ausgabe 27 des "UFOzine" seinen Artikel "Das Geheimnis des Lago Trasimeno". Darin berichtet er über vermeintliche Ufo-Sichtungen über dem italienischen See sowohl in der Antike als auch in der Gegenwart.
Der Buchautor Roland M. Horn veröffentlichte vor Jahren in der grenzwissenschaftlichen Fachzeitschrift "Incognitas" (Ausgabe 35) einen Artikel über "Begegnungen mit Aliens in Israel". Er gibt einen Überblick über angebliche Nahbegegnungen mit Außerirdischen in Israel, stellt die bekanntesten Fälle vor und wagt eine mögliche Erklärung. Der Artikel liegt nun in eingescannter Form auf unserer Webseite zum Download und Lesen bereit. (PDF, 7 Seiten, 1,22 MB)
Zur diesjährigen Ars Electronica, am Abend des 01. September, sind 49 Quadrocopter im Formationsflug im Schwarm als die "voestalpine Klangwolke" im Donaupark in Linz geflogen. Die AscTec Hummingbirds wurden von einem Team aus dem Ars Electronica Futurelab und der Ascending Technologies GmbH programmiert und bildeten den bisher größten Schwarm aus Quadrocoptern. Die Medienkünstler tauchten den Donaupark und die gesamte Linzer Innenstadt damit in ein Meer aus Farben und Lichtern.