Der US-amerikanische UFOloge Steven Greer hat angekündigt detaillierte CT- und Röntgenaufnahmen von einem Alien-Leichnam in dem geplanten Dokumentarfilm "Sirius", der im Dezember 2012 fertiggestellt sein soll, zu präsentieren. Alles mutet, ganz im Stile von Ray Santilli´s Alien Obduktionsfilm, auf eine riesige, virale Werbekampagne hin.
Greer wurde durch das „Disclosure Poject“ bekannt. Es zielte darauf ab, eine Offenlegung der angeblichen UFO-Geheimhaltung zu bewirken. Personen aus Militär und zivilen Organisationen traten in diesem Rahmen 2001 vor die Öffentlichkeit, um von ihren Erfahrungen bezüglich UFOs und der damit verbundenen angeblichen Geheimhaltung zu erzählen. Bis dato sind die berichteten Erlebsnisse jedoch weder abschließend untersucht, noch tatsächlich nachvollziehbar. Sie geistern seit über einem Jahrzehnt wie eine Art Mythos in der weltweiten Ufo-Szene herum, ganz so als ob sich niemand traut einmal einen Blick hinter die Fassade des Disclosure Projects zu werfen aus Angst, auch dieses könnte sich wie so viele Geschichten in den letzten Jahren, in Schall und Rauch auflösen. Wir erinnern hier nur exemplarisch an die Aufklärung des Santilli Alien Obduktionsfilms im Jahr 2006 oderdas Outing des berühmten belgischen Dreieck-Fotografen im Jahr 2011.
Auf seinem Blog schrieb Greer nun, dass er im Besitz von CT- und Röntgenaufnahmen eines vermutlich extraterrestrischen Körpers sei. Außerdem habe er DNA-Proben von diesem kleinen Körper unter chirurgisch sterilen Umständen erhalten, die gerade von einem weltweit führenden Genetikern untersucht werden würden.
Die Aufnahmen, die er jetzt schon habe, zeigen angeblich einen intakten humanoiden Organismus mit inneren Organen, wie Lungen und einer Art Herzstruktur. Einer der führenden Autoritäten auf den Gebieten der Skelettanomalien, Fehlbildungen und fötalen Skelett-Syndromen sage, dass dieses Wesen sich von allen bekannten menschlichen Skelettstrukturen unterscheide. Dr. Greer: „Wir wissen außerdem, dass es sich nicht um eine hominide (menschenartige) Urzeitform handelt und obwohl sie menschenähnlich ist, ist sie anscheinend nicht menschlich.“
Bisher wurden noch keine Beispiele dieser Aufnahmen gezeigt. Greer hoffe aber, dass zumindest Teile der Untersuchungen und Ergebnisse, die mittlerweile schon vorliegen oder in den nächsten Wochen zu erwarten sind, in dem Film „Sirius“ zeigen zu können. Er kommentierte die Dokumentation mit den Worten: „Es wird die bedeutendste Veröffentlichung an Informationen zum UFO-Thema und zu neuen Energietechnologien werden, die es je gab!“
Es scheint so, als baue der Esoteriker Greer nun bereits über Monate hinweg eine künstliche Spannung auf, die in der Ankündigung einer entdeckten Alien DNA gipfelt, um den Film "Sirius" zu vermarkten. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Alien-DNA-Geschichte sich ebenso im Sande verlaufen wird wie die damalige Pressekonferenz zum Disclosure Poject. Wir werden auch in dieser Sache weiter am Ball bleiben und weiterhin kritisch hinterfragen.

Gary McKinnon wird nicht an die USA ausgeliefert. Die britische Innenministerin begründet die Entscheidung mit akuter Selbstmordgefahr des Hackers, der vor rund zehn Jahren in US-Militärcomputer eingedrungen sein soll. Er suchte dort angeblich nach Ufo-Unterlagen. McKinnon beteuerte dabei stets, sich lediglich aus Neugier und auf der Suche nach neuen Erkenntnissen zu Ufos in die Sicherheitssysteme der USA eingehackt zu haben. Er habe sich in den Militärnetzen nur mit einem sehr klar definierten Ziel umgesehen, zwei Jahre lang habe er vor allem nach Beweisen für die Existenz so genannter Ufo-Technologien gesucht, sagte er 2006 in einem Interview der BBC. McKinnon glaubt, die US-Regierung unterdrücke Informationen über Technologien, mit denen sich unter anderem weitgehend kostenlos Energie erzeugen lasse.
Am Wochenende trug der Exopolitik Deutschland-Koordinator, Robert Fleischer, seine Präsentation „Verschlusssache Ufo“ auf dem diesjährigen Kongress für Grenzwissen im bayerischen Regen vor. Ufo-Information.de war vor Ort und twitterte live das gesamte Wochenende von dieser esoterischen Veranstaltung, welche wenig Grenzwissen und dafür umso mehr unhaltbares Halbwissen unter das Volk streute. So ließen einige Referenten verkünden, dass Krebs lediglich eine psychische Erkrankung sei oder Kornkreise bspw. ganz besondere Kraftorte, die den Körper mit Energie erfüllen. Unsaubere Kreise wurden dabei auch nicht als Fälschungen dargestellt, sondern des Öfteren als Beweis dafür, dass uns „die Höhere Macht“, die für die Kreise verantwortlich zu sein scheint, wissen lassen möchte, dass unsere Welt eben nicht perfekt ist. In den Pausengesprächen klangen unter den Kongressteilnehmern Themen durch wie angebliche reichsdeutsche Flugscheiben und die Hohlwelttheorie. Der so genannte Regentreff ist seit vielen Jahren bekannt dafür, dass hier offen braune Esoterikliteratur feilgeboten wird und das Publikum sich aus dieser Szene zusammensetzt. Auch dieses Mal sah man entsprechende Literatur auf dem Büchertisch ausliegen und der ein oder andere Teilnehmer fiel durch seine Thor Steinar-Kleidung oder „exquisite Frisur“ durchaus auf.
"Die Autoren und Mitglieder der Gesellschaft für Anomalistik Andreas Anton, Gerd H. Hövelmann und Michael Schetsche veröffentlichen ein „Manifest für eine reflexive UFO-Forschung“. Es fasst die wichtigsten programmatischen Folgerungen aus dem demnächst erscheinenden Buch „Diesseits der Denkverbote. Bausteine für eine reflexive UFO-Forschung“ zusammen; der Sammelband wird von Andreas Anton und Michael Schetsche herausgegeben und erscheint zum Jahreswechsel in der neuen Reihe „
Dieser Tage sind Konzeptzeichnungen der US Air Force für Fliegende Untertassen in der Öffentlichkeit aufgetaucht. Unter dem "Project 1794" versuchte sich die amerikanische Luftwaffe in den 1950ern am Bau der Überschall-Fluggeräte.